Vor kurzem wurde mir erklärt:
Der Innenwiderstand der Batterie ist ausschlaggebend.
Bei Varta ist dieser sehr niedrig, dementsprechend kann die Batterie hohe Stromimpulse mit Nennspannung abgeben.
Genau diese werden bei den getakteten Funkprotokollen gefordert.
Die NoName-Batterien haben oft einen höheren Innenwiderstand. Die Kapazität mag die gleiche sein, aber unter hoher Belastung bricht die Spannung ein, die Batterie funktioniert entweder nicht oder wird von der Elektronik als "schwach" erkannt.
NoName-Batterien sind für LED-Flackerkerzen, Varta für Autoschlüssel - so war der Tenor.
Die Erklärung ist für mich als gelernter Energieelektroniker schlüssig - wie viel Wares dran ist kann ich nicht sagen.
@Edelfisch: Hast du einen Batterietester oder Multimeter mit Batterietestfunktion, das die Batterie beim Messen belastet?
Dann sollte die Spannung deiner Noname-Batterie schlagartig nachlassen...