Schlechte Zeiten für SUV-Fahrer

thomas0906

Mitglied
Leute, ihr redet hier über Dinge, die das Klima zu 0,00000005 Prozent beeinflussen.
Über die wirklich wirkungsvollen Dinge hat noch NIEMAND gesprochen, weil NIEMAND richtig Ahnung hat, was da wirklich passiert und wie man es , wenn überhaupt, aufhalten kann.
Und die ganzen Klimaaktivisten springen ahnungslos auf den Zug auf, wie schon immer in Deutschland.

Wo ist der Mann, der anhand von belegbaren Fakten sagt, wie es wirklich geht, was Menschen beeinflussen können und was die Natur selber bewirkt?
Oder gibt es den garnicht?
 

peho49

Mitglied
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2. (seit 2017)
Motor
2.5 G

Was glauben diese hirnrissigen Idioten eigentlich? Das jetzt alle vor lauter Klima Panik ihren SUV verkaufen und einen satten finanziellen Verlust einfahren? Lang erspartes Geld in den Sand setzen?
Diese Idioten haben es doch in ihrem Leben zu noch nichts gebracht.
Von denen hat doch keiner 30.000 - 50.000 auf die Seite geschafft.

Das ist in meinen Augen sowieso nur eine Neid und Missgunst Straftat und hat mit vermeintlichem Klima Aktionismus absolut nichts zu tun. Eine neue Plattform, um möglichst unerkannt kriminell agieren zu können.
 

hazzzard

Mitglied

So fing es Hitler und Nazis auch an mit Beschmierungen, dann kamen Verbote (kauft nicht bei Juden - kauft nicht bei Autohändler), ... -- wehret den Anfängen.

P.S.: Ja das ist charikiert, aber die Tendenz und Gefahr besteht durchaus, wenn das ein Selbstläufer wird. Kennt ihr den Film die Welle? Spielt das mal mit den Klimajüngern durch.
 

dasko_de

Mitglied
So fing es Hitler und Nazis auch an mit Beschmierungen, dann kamen Verbote (kauft nicht bei Juden - kauft nicht bei Autohändler), ... -- wehret den Anfängen.

P.S.: Ja das ist charikiert, aber die Tendenz und Gefahr besteht durchaus, wenn das ein Selbstläufer wird. Kennt ihr den Film die Welle? Spielt das mal mit den Klimajüngern durch.

Hach Hazzzard...
 

Chirurg

Mitglied
Was diese Demonstranten machen ist natürlich idiotisch und "ihrer" Sache sicherlich nicht zuträglich.

Wenn man jedoch auf der anderen Seite die Vielzahl der Einlassungen hier liest, die ebenfalls oft von Ignoranz und Dummheit zeugen, braucht es vielleicht auch auf "deren" Seite Idioten. Ich fühle mich hier oft an das Bild von tobenden Kleinkindern erinnert denen Mama ihr Lieblingsspielzeug wegnehmen will. Es ist doch auch auf Seiten der meisten SUV-Fahrer (wir schenken uns jetzt mal die Tatsache das auch Kombis und Limusinen in diese Klasse gehören) keine Bereitschaft zu erkennen mal die eigene Haltung zu überdenken.

Ich habe, ich glaube es war sogar in diesem Thread, mal vorgeschlagen die Autos etwas schmaler zu machen - das wurde direkt und mit Vehemenz abgelehnt. Das lässt zumindest die Vermutung zu das Veränderungen nicht auf gutem Willen, Freiwilligkeit und Einsicht basieren können sondern nur über Zwang funktionieren.

Gehen wir mal weg vom Thema Auto: wenn ich an meinen Sohn appeliere seine Lateinhausaufgaben freiwillig zu machen kann ich sicher sein das er das nicht macht - also muss ich Druck aufbauen und ihn zwingen. Wer behauptet das nicht zu kennen hat entweder keine Kinder oder es ist ihm (mehr oder weniger) egal was aus ihnen wird. OK, es wird sicher ein paar Ausnahmen geben die von sich aus lernen und ihre Hausaufgaben machen. Meiner leider nicht.
Wenn der Mensch etwas machen muss was seiner Bequemlichkeit zuwider läuft bringt er lieber eine große Menge Energie auf sich dagegen zu wehren, anstatt diese Energie darauf zu verwenden sich den Veränderungen oder Notwendigkeiten anzupassen.

Ich bin allerdings auch dafür jedem die Wahl zu lassen: wer seinen schweren PKW weiter wie gewohnt nutzen will soll das gerne machen, aber dafür auch mehr bezahlen. Ich werde meinen '92er Mercedes 500 SL nicht abschaffen nur weil er mich für 7 Monate 500,- Euro KFZ-Steuern kostet, und ich schaffe ihn auch nicht ab wenn er 750,- Euro kostet und der Liter Super 1,75 €. Damit zu fahren ist es mir wert.

Auf der anderen Seite wird der CX-5 als "Daily Driver" wahrscheinlich mein letzter Verbrenner sein, ich denke in 6 Jahren (dann trennen sich planmäßig unsere Wege) gibt es genügend ausgereifte Alternativen. Ich beobachte z.B. sehr genau Michels Berichte bzgl. seines Umstieges auf Elektro.

Lange Rede kurzer Sinn: beiden Seiten würde mehr geistige Flexibilität und Toleranz sicher mehr nutzen als schaden.

Grüsse
Claus

PS. Vielleicht eines noch: ich könnte mir vorstellen das einige hier, wie ich selber, die Waffengesetze in USA für ziemlich Gaga halten, aber es ist deren verfassungsmäßig verbrieftes Recht Schusswaffen zu besitzen und teilweise auch offen zu tragen.
Ein Recht auf Autos über 1,5 Tonnen hat hingegen niemand. Genaugenommen nicht mal ein Recht überhaupt ein Auto zu besitzen.




Wenn Du mich der Dummheit bezichtigst, kannst Du Dir nicht vorstellen, was ich von DIR halte !
 

dasko_de

Mitglied
Leute, ihr redet hier über Dinge, die das Klima zu 0,00000005 Prozent beeinflussen.
Über die wirklich wirkungsvollen Dinge hat noch NIEMAND gesprochen, weil NIEMAND richtig Ahnung hat, was da wirklich passiert und wie man es , wenn überhaupt, aufhalten kann.
Und die ganzen Klimaaktivisten springen ahnungslos auf den Zug auf, wie schon immer in Deutschland.

Wo ist der Mann, der anhand von belegbaren Fakten sagt, wie es wirklich geht, was Menschen beeinflussen können und was die Natur selber bewirkt?
Oder gibt es den garnicht?

Natürlich gibt es den nicht! Zeitreisen in die Zukunft sind noch nicht möglich. Man kann aufgrund der heutigen Faktenlage nur abschätzen, was passieren könnte und daraus seine Rückschlüsse ziehen. Und es ist natürlich jedem selbst überlassen, welches Szenario er für wahrscheinlich hält. Der Großteil der Klimaforscher scheint sich aber sicher zu sein, dass es so, wie es im Augenblick läuft, zu einschneidenden klimatischen Veränderungen kommen wird. Und immer mehr scheinen deren Argumenten gegenüber aufgeschlossen und verlangen entsprechende Weichenstellungen der Politik. Das auch jeder einzelne seinen Beitrag leisten kann, versteht sich da fast von selbst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 14254

Guest
Es ist doch auch auf Seiten der meisten SUV-Fahrer (wir schenken uns jetzt mal die Tatsache das auch Kombis und Limusinen in diese Klasse gehören) keine Bereitschaft zu erkennen mal die eigene Haltung zu überdenken.
….Und darunter stellst Du Dir beim Status Quo, ein potentiell als SUV bezeichnetes Fahrzeug zu fahren bzw. sein Eigen zu nennen, konkret welches Überdenken vor?:confused:
 

menkman

Mitglied
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2. (seit 2017)
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2.5 G AWD
Wenn Du mich der Dummheit bezichtigst, kannst Du Dir nicht vorstellen, was ich von DIR halte !

Ich habe mir meinen Text jetzt nochmal durchgelesen. Ich habe nirgendwo geschrieben "Chirurg ist dumm." Du scheinst dich aber angesprochen zu fühlen, wahrscheinlich weisst du auch warum.

Ich stelle mir nicht vor was du von mir hälst - warum auch?

Claus
 

menkman

Mitglied
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2. (seit 2017)
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2.5 G AWD
….Und darunter stellst Du Dir beim Status Quo, ein potentiell als SUV bezeichnetes Fahrzeug zu fahren bzw. sein Eigen zu nennen, konkret welches Überdenken vor?:confused:

Die Frage ist in der Tat nicht einfach zu beantworten. Ich stehe für mich z.Zt. bei meinen persönlichen Überlegungen so da, das es eigentlich nicht sinnvoll ist einen CX-5 zu fahren. Es ist genaugenommen purer Unsinn jedesmal 1,6 Tonnen zu bewegen die meine 83 KG von A nach B bringen. Er gefällt mir aber und ich fahre ihn gerne. Außerdem kann ich in ein so hohes Auto sehr gut ein-/ und aussteigen. Ich werde ihn also weiterfahren, maximal noch die nächsten 6 Jahre. Ich bin auch bereit dafür mehr zu zahlen, natürlich nicht gerne aber ich sehe es ein. Gekauft habe ich ihn Mitte 2017 und ich würde auch heute wieder einen Verbrenner kaufen, einfach weil ich keine Möglichkeit habe ein E-Auto zuverlässig fahrbereit - sprich geladen - vorzuhalten. Ich hoffe aber das sich das in 6 Jahren anders darstellt und dann werde ich mir ein E-Auto zulegen. Und insgeheim hoffe ich ja immer noch auf Wasserstoff...

Grüsse
Claus
 

fgordon

Plus Mitglied
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1. (2011–17)
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2.0 G AWD
Jupp das ist eh die beste Antwort man will doch als SUV Fahrer eh nordamerikanisches Ureinwohner(m/w/d) Ehrenwort so bald wie möglich ein E-Auto holen sobald es die Umstände und der Sonnengott Re zulassen - man ist voll krazz oberschwör immer sozusagen ein Gutmensch in spe ;):D:eek::p

Letztendlich findet doch sowieso eine ständige Optimierung schon aus Eigeninteresse wie den Ölpreiskosten statt - was man auch daran sieht dass einige Länder ohne Klimahype in der Realität dann besser abschneiden als Aktionismus Länder.

SUVs sind global extremst beliebt - das wird man mit lokalen Verbots Massnahmen in den wenigen Ländern in denen Öko eine grosse Rolle spielt nicht ändern können, weshalb die Optimierung halt weitergehen muss
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 14254

Guest
-
@Menkman, Claus,

danke für Deine ausführliche Antwort. Es ist teils nicht einfach, seine Meinung in Worte zu fassen, insbesondere dann nicht, wenn man richtig in einen Wortschwall gerät. Somit war Deine ursprüngliche Formulierung als Grund meiner Nachfrage vmtl. eher unglücklich gewählt.

Ich habe es ja schon einige Male hier zum Besten gegeben und schließe mich Deiner begründenden Argumentation in großen Teilen an. Für mich war der CX als Nachfolger des 5ers eine notwendige Entscheidung, da ich einen bequemen höheren Einstieg schon allein wegen der ansonsten zu erwartenden Rückenschmerzen durch's "Reinzwängen" in einen normalen PKW benötige. Ich hätte ja auch wieder einen 5er genommen, wenn es den denn noch geben würde und er gleichwertige Assistenzsystem gehabt hätte. Dem ist aber bekanntlich nicht so.

Auch wird es vmtl. mein letztes Auto sein, da ich meine PKW von Anfang an immer i.d.R. roundabout 1 Dekade lang fuhr. Demnächst geht wohl auch mein flaches Spaßauto auf den Markt, weil es sich ganz einfach kaputt steht (im Gegensatz zu Dir R230 V12).

Was ich eben an der ganzen öffentlichen Diskussion schlichtweg hasse, ist, dass da von Schreiberlingen als auch Demonstranten jegliches Maß verloren gegangen ist. Es wird alles über einen Kamm geschoren, ohne scheinbar auch nur in Ansätzen Ahnung davon zu haben. Und, da ich absolut nicht obrigkeitshörig bin und schon gar keinen Wert auf die Meinung anderer lege, fahre ich meinen CX auch weiterhin. Und Spaß macht's ja obendrein, weil's ein tolles Autochen ist.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ivocel

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Zum Glück leben wir ja noch in einer Demokratie, in der du anderer Meinung sein darfst als ich und in der du das auch äußern darfst.
Ob das bei einer AFD Regierung dann auch noch so ist, oder ob dann Menschen anderer Meinung denunziert und weg gesperrt werden scheint mir nicht so sicher. Mal meine links gelesen?

Für mich gibt es doch sehr viele Parallelen zu unseren Herrenmenschen des letzten Jahrhunderts und daher sind das für mich Nazis.

Die Slogans, die die AFD derzeit nutzt, sind die gleichen, mit denen die CDU Wahlkampf 2002 und 2004 betrieben hat. Komischerweise wurden denen nie nachgesagt, dass es "Nazis" sind.

Und zur freien Meinungsäußerung.... wie gut die "Linken" Systeme waren, was freie Meinungsäußerung angeht, hat man ja an der UdSSR, DDR uvm Ländern gesehen, bzw. sieht man immer noch in China, Nordkorea, ....
 

Smartdriver

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1. (2011–17)
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2.2 D AWD
Der Großteil der Klimaforscher scheint sich aber sicher zu sein, dass es so, wie es im Augenblick läuft, zu einschneidenden klimatischen Veränderungen kommen wird. Und immer mehr scheinen deren Argumenten gegenüber aufgeschlossen und verlangen entsprechende Weichenstellungen der Politik.

Und genau hier liegt der Fehler.
Der Großteil der Klimaforscher ist sich eben NICHT sicher, dass es nur daran liegt, wie es im Augenblick läuft, das es zu einschneidenden klimatischen Veränderungen kommen wird.

Umweltaktivisten der Internetseite "Skeptical Science" wurden 2013 damit beauftragt tausende Klimastudien auszuwerten - ist ungefähr so, wie Marlboro damit zu beauftragen tausende Gesundheitsstudien auszuwerten.
Ergebnis: 33% der Studien wiesen nach, der Klimawandel sei ausschließlich vom Menschen gemacht, 1% der Studien negierten das und 66% der Studien kamen zu dem Ergebnis, dass man nicht sagen kann wie groß der menschengemachte Anteil am Klimawandel ist.

Die UNO blendete die 66% der Studien aus, die aufzeigen das man nicht sagen kann wie groß ist der menschengemachte Anteil am Klimawandel ist, wertete nur noch die 34% der Studien mit einem eindeutigen Ergebnis und verbreitet die Information, die auch heute immer noch gerne verwendet wird: "97 Prozent der Wissenschaftler stimmen überein: Klimawandel ist eine Tatsache, menschengemacht und gefährlich"
Quelle: SPON "Die 97-Prozent-Falle"

So startete man eine Welle, die jetzt immer mehr an Größe gewinnt - wie das weitergeht im Film "Die Welle" sehr gut beschrieben.
 

dasko_de

Mitglied
Ich zitiere mal aus selbigen Artikel:

Der Klimaökonom Richard Tol vom Economic and Social Research Institute in Dublin übt methodische Kritik an der Studie von Cook: Die ausgewerteten Klimastudien seien willkürlich ausgewählt. Und ob die Auswerter vertrauenswürdig gearbeitet hätten, sei nicht getestet worden. "Wenn Leute glaubten, Klimaforscher seien inkompetent", polemisiert Tol, "dann brauchen sie zur Bestätigung nur auf die 97-Prozent-Konsens-Studie zu verweisen".

Wie ich schon schrieb, jeder soll an die Studien glauben, denen er vertraut. Ich persönlich zumindest kann mich diesen Argumenten nicht verschließen: https://www.scientists4future.org/stellungnahme/fakten/
 

Smartdriver

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Gehen wir mal weg vom Thema Auto: wenn ich an meinen Sohn appeliere seine Lateinhausaufgaben freiwillig zu machen kann ich sicher sein das er das nicht macht - also muss ich Druck aufbauen und ihn zwingen.

P.S.
Ein Recht auf Autos über 1,5 Tonnen hat hingegen niemand. Genaugenommen nicht mal ein Recht überhaupt ein Auto zu besitzen.

Bleiben wir beim Lernansatz - man sollte nur Druck auf seinen Sohn ausüben seine Hausaufgaben zu machen, wenn auch sicher ist, dass diese Hausaufgaben etwas bringen. Was nützt es meinem Sohn, wenn ich Ihn dazu zwinge "Buchstabieren mit Tanz" zu lernen, wenn die Welt "Buchstabieren mit Tanz" nicht braucht und der Rest der Welt lieber Mathematik lernt, was Ihr Sohn auch lieber lernen würde, er aber auf meinen Zwang hin "Buchstabieren mit Tanz" lernen muß?
Wenn man dann seinen Sohn noch zum Lernen des "Buchstabieren mit Tanz" prügelt - wie es viele aktuelle "Aktivisten" machen - wird es ganz bitter.

Soll heißen: Ob der Mensch maßgeblich am Klimawandel beteiligt ist oder ob primär natürliche Ursachen des immer schon dagewesenen Klimawandels dafür verantwortlich sind, ist momentan einzig davon abhängig, auf Basis welcher selbst erstellten Modelle der jeweilige Wissenschaftler argumentiert. 2/3 der Wissenschaftler haben dieses Problem erkannt (siehe Thread oben), werden aber politisch Mundtot gemacht. Auf dieser Basis die Gesellschaft zu etwas zu zwingen halte ich für äußerst problematisch, erst recht, wenn die Befürworter meinen auch Gewalt sei hierfür ein legitimes Mittel und Öffentlichkeit wie Staatsorgane stemmen sich nicht vehement dagegen.

Nur so als Vergleich, nur 1 Vulkanausbruch verursacht ca. 69x mehr CO2 als der gesamte Straßenverkehr in Deutschland in einem Jahr.

P.S.: Das Recht auf Eigentum ist in Deutschland in im Grundgesetz Art. 14 und im BGB §903 geregelt - darin hat man sehr wohl das Recht etwas zu besitzen.
 

Smartdriver

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2.2 D AWD
Ich zitiere mal aus selbigen Artikel:

Der Klimaökonom Richard Tol vom Economic and Social Research Institute in Dublin übt methodische Kritik an der Studie von Cook: Die ausgewerteten Klimastudien seien willkürlich ausgewählt. Und ob die Auswerter vertrauenswürdig gearbeitet hätten, sei nicht getestet worden. "Wenn Leute glaubten, Klimaforscher seien inkompetent", polemisiert Tol, "dann brauchen sie zur Bestätigung nur auf die 97-Prozent-Konsens-Studie zu verweisen".
[/url]

Die ausgewerteten Klimastudien sind m.E. auch willkürlich ausgewählt - von Umweltaktivisten - so ist auch dieser Beitrag zu verstehen. Das nur 1% der Studien zu dem Ergebnis kamen der Mensch ist nicht der primäre Verursacher eines Klimawandels ist tatsächlich polemisierend.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Studie von Befürwortern von Klimaaktivitäten genutzt wird und sogar die UNO die Mehrzahl der Wisschschafler einfach verschweigt und aus 33% rechnerisch 97% machen.
 

dasko_de

Mitglied
Die ausgewerteten Klimastudien sind m.E. auch willkürlich ausgewählt - von Umweltaktivisten - so ist auch dieser Beitrag zu verstehen. Das nur 1% der Studien zu dem Ergebnis kamen der Mensch ist nicht der primäre Verursacher eines Klimawandels ist tatsächlich polemisierend.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Studie von Befürwortern von Klimaaktivitäten genutzt wird und sogar die UNO die Mehrzahl der Wisschschafler einfach verschweigt und aus 33% rechnerisch 97% machen.

Die obige Kritik bezog sich auf die Studie ( welche du hier immer zitierst) in der steht, das aus 33% 97% gemacht wurden. Die dort erwähnten Umweltaktivisten gehören den Lager der Klimawandel-Skeptiker an.
Insofern sind die in der Studie aufgestellten Behauptungen auch nicht unbedingt Fakten.
 

Smartdriver

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1. (2011–17)
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2.2 D AWD
Die obige Kritik bezog sich auf die Studie ( welche du hier immer zitierst) in der steht, das aus 33% 97% gemacht wurden. Die dort erwähnten Umweltaktivisten gehören den Lager der Klimawandel-Skeptiker an.
Insofern sind die in der Studie aufgestellten Behauptungen auch nicht unbedingt Fakten.

Das die dort erwähnten Umweltaktivisten dem Lager der Klimawandel-Skeptiker angehören ist falsch, das Gegenteil ist der Fall. Wiki zu Skeptical Science:

"Skeptical Science ist ein von 31 Autoren betriebenes Wissenschafts-Weblog, das in 21 Sprachen abrufbar ist. Es wurde vom australischen Kognitionswissenschaftler[1] John Cook im Jahr 2007 gegründet. Die Seite befasst sich mit Falschbehauptungen von Klimaskeptikern und -leugnern"

Das die in der Studie aufgestellten Behauptungen nicht unbedingt den Fakten entspricht ist korrekt aber leider genau aus einem anderen Grund wie von Ihnen suggeriert.
 
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