Dazu müsste Opel überhaupt erst mal Autos bauen
Die würde ich nie fahren wollen. .....
Flieg nie in die Staaten, man könnte Dir dort einen GM, also einen Quasiopel als Mietwagen hinstellen. Ich hatte schon 2 Opel, 1 Mitsubishi, 1 Suzuki, 2 VW, 2 Citroen, 1 Peugeot, 1 Seat und nun den 2. Mazda (der erste war ein 626 mit 280.000km störungsfreier Benziner-Laufleistung - ich kann also einschätzen, wo bei Mazda der Zug hinfährt). Alle immer als Neuwagen. Ich bin markenneutral, denn alle hatten ihre Stärken und Schwächen. Ich hebe keine Marke in den Himmel und ich stürze auch keine Marke in den Abgrund.
Wenn aber eine Marke auf ihrer Website sich selbst so beschreibt:
"Bei Mazda bauen wir Fahrzeuge vor allem mit einem Ziel: Fahrspaß. Dafür streben wir nach Perfektion bis ins Detail. Und zwar in allen Bereichen: ganz gleich, ob wir das Gewicht der Karosserie reduzieren, unser revolutionäres Stopp/Start-System i-stop entwickeln oder die Einheit zwischen Fahrer und Fahrzeug verbessern.
So entsteht hohe Qualität. Und das Vertrauen in dieselbe. Ein Vertrauen, das wir gerne an Sie weitergeben und Ihnen deswegen umfassende Garantieleistungen bieten."
dann lege ich auch genau diese Maßstäbe an. Das ist doch noch erlaubt, oder? Und das gesamte Bedienkonzept mit dem MZD ist miserabel. Der Blinkerhebel ist nicht mehr zeitgemäß, so wie der einrastet, der Schalter für Fern-/Abblendlicht und Lichthupe in einem 15 Jahre altem Opel schlägt den im neuen CX-5 um Welten - ist eben komfortorientiert und nicht nur billig. Die Lichtschalterei ist einfach nur asiatische Grütze, das können alle europäischen Anbieter ebenfalls besser und so ließen sich unzählige negative Aspekte aufzählen, wie die Perfektionisten bei Mazda kläglich versagen. Und über diese elektrische Feststellbremse am Berg will ich mich nicht auslassen, ich meine richtig am Berg, wo eine Handbremse 1000x besser zu "hand"haben ist, weil die elektrische den Berg nicht erkennt und viel zu früh loslässt.
Na und? Es gibt auch positive Aspekte. Knackige Schaltung - fast perfekt. Super Fahrwerk, guter AWD, spritziger Motor, geringer Verbrauch, feines Sitzen auf längerer Strecke usw. Wäre der CX-5 eine Totalniete, ich hätte ihn nicht gekauft. Ich mache aber auch kein Superauto aus diesem Mazda. Er ist ein Gebrauchsgegenstand der gefälligst zu funktionieren hat. Und das tut er eben nicht so, wie vor dem kauf erwartet. PDF, Ölverdünnung, Scheinwerfer - Dinge von Relevanz in Funktion und Kosten - das nervt und (zer)stört die "Freude am Fahren - also in Mazdasprech: den Fahrspaß"