CX-5 und Konkurrenten

Mazzger5CX

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Dummerweise hat man sich seitens der Politik einseitig auf E-Autos festgelegt, obwohl es vielleicht andere Alternativen gäbe (Brennstoffzelle z.B.)

Sooo dumm, finde ich, ist es auch nicht. Denn bei reinen E-Autos die zusätzliche sehr teuere Produktionsstufe (Wasserstoff) entfällt. Auto wird direkt aus der Steckdose getankt und braucht dabei kein weiterer Energieträger. Es wird quasi sehr viel Energie verwendet um aus dem entstandenen Produkt WIDER Energie zu gewinnen. Das finde ich absurdum, oder doppelt-gemoppelt, und dabei die Umwelt wird noch mall mehr belastet.
Also lieber mehr in die Entwicklung von Akkus zu investieren, statt in die sehr aufwendige Technik und Tankstellen-Infrastruktur.

Welche Alternativen gibt es denn da noch? Druckluft-Antriebe vielleicht...
 

michel

Mitglied
Das ist halt ein Verständnisproblem bei vielen Leuten, die mal irgendwo irgendwas von einem Wasserstoffauto gehört haben aber im Grunde gar nichts darüber wissen.

Ein Wasserstoff/Brennstoffzellen Auto ist am Ende ja auch ein Elektroauto, nur eben mit kleinerer Batterie. Da fände ich es deutlich sinnvoller mehr Energie in Batterieentwicklung zu stecken als ein zusätzliches (teures) Aggregat einzubauen, welches dann wieder zig Komponenten, Regler, Steuergeräte und zusätzliche Tanks benötigt. Ein Elektroauto ist technisch so schön einfach. Warum also zusätzliche komplizierte Technik einbauen und vor allem, warum Energie erst zig mal verlustreich umwandeln wenn man sie sofort nutzen könnte.

ich bin nicht grundsätzlich gegen die Brennstoffzelle oder Wasserstoffantriebe, sehe aber den zusätzlichen Nutzen im "normalen" PKW nicht.

Klar ist ja eins, die Energieriesen möchten natürlich auch in Zukunft nur unser bestes [emoji16]. Und wenn der Absatz von Diesel und Benzin zurückgeht könnte man stattdessen Wasserstoff verkaufen. Kein Wunder, das allen voran z.b. Shell sehr gerne Wasserstoff Autos sehen würde. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
 

Willie

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2.5 G AWD
Sooo dumm, finde ich, ist es auch nicht. Denn bei reinen E-Autos die zusätzliche sehr teuere Produktionsstufe (Wasserstoff) entfällt. Auto wird direkt aus der Steckdose getankt und braucht dabei kein weiterer Energieträger. Es wird quasi sehr viel Energie verwendet um aus dem entstandenen Produkt WIDER Energie zu gewinnen. Das finde ich absurdum, oder doppelt-gemoppelt, und dabei die Umwelt wird noch mall mehr belastet.
Also lieber mehr in die Entwicklung von Akkus zu investieren, statt in die sehr aufwendige Technik und Tankstellen-Infrastruktur.

Welche Alternativen gibt es denn da noch? Druckluft-Antriebe vielleicht...



Das ist genau die Meinung, die die Deutschen haben sollen. Der Strom kommt ja aus der Steckdose oder aus schicken Ladesäulen und ist auch noch richtig grün, das ist schon Realsatire....


Bitte nicht nachdenken...über ganze Regionen in Südamerika die ausgelaugt werden...über Kinderhände in Afrika die wertvolle Rohstoffe aus der Erde butteln und wenn es nach deutschen Politikern, bezahlten Experten, grünen Sozial-und Umwelt Träumern und einem inszenierten Teenie Idol geht, bitte noch schneller und noch mehr....denn wir brauchen viele schöne große Akkus.

Nun kommt bestimmt Einer...aber es werden ja neue Technologien entwickelt in der Akkutechnik geht es ja voran, lächerlich, bis da ein umweltfreundlich produzierter Akku in ein E-Auto eingebaut wird, vergehen bestimmt noch 10-20 Jahre.

Ich fahre meinen Verbrenner bis er auseinander fällt oder verboten wird, das ist Nachhaltigkeit und, natürlich, auch nur meine Meinung. Noch darf ich die haben:cool:
 

michel

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Ich fahre meinen Verbrenner bis er auseinander fällt oder verboten wird, das ist Nachhaltigkeit und, natürlich, auch nur meine Meinung. Noch darf ich die haben:cool:

Ich gönne es dir. ich gönne dir deinen Verbrenner bis er auseinander fällt und danach meinetwegen noch einen Verbrenner bis er auseinander fällt. Deine Meinung gönne ich dir sowieso, schließlich leben wir in einem Land wo man seine Meinung frei äußern darf.

Zu allem was oben drüber steht äußere ich mich nicht, weil dieser ständige Schwanzvergleich welches Fahrzeug nun schlimmer ist, zu 0% zielführend ist.
 

Willie

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2.5 G AWD
, weil dieser ständige Schwanzvergleich welches Fahrzeug nun schlimmer ist, zu 0% zielführend ist.

Du bist doch der, der sich wie Robin Hood fühlt weil er sich ein E-Auto bestellt hat, oder?

Du hast den Schwanzvergleich gewonnen und ich ich gönne dir das auch:D In meinem Alter hätte ich da eh keine Chance:cool:

Nachdenken ist also nicht zielführend, ok...so kann man das auch sehen!
 

Ivocel

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Das ist halt ein Verständnisproblem bei vielen Leuten, die mal irgendwo irgendwas von einem Wasserstoffauto gehört haben aber im Grunde gar nichts darüber wissen.

Ein Wasserstoff/Brennstoffzellen Auto ist am Ende ja auch ein Elektroauto, nur eben mit kleinerer Batterie. Da fände ich es deutlich sinnvoller mehr Energie in Batterieentwicklung zu stecken als ein zusätzliches (teures) Aggregat einzubauen, welches dann wieder zig Komponenten, Regler, Steuergeräte und zusätzliche Tanks benötigt. Ein Elektroauto ist technisch so schön einfach. Warum also zusätzliche komplizierte Technik einbauen und vor allem, warum Energie erst zig mal verlustreich umwandeln wenn man sie sofort nutzen könnte.

ich bin nicht grundsätzlich gegen die Brennstoffzelle oder Wasserstoffantriebe, sehe aber den zusätzlichen Nutzen im "normalen" PKW nicht.

Da widerspreche ich dir. Nicht jeder Hersteller hat den Wasserstoff Antrieb als "Brennstoffzelle" gebaut.

Bei BMW liefen in Kleinserie seit 2000 immer wieder mal hydrogen 7er vom Band, die den Wasserstoff im Verbrennungsmotor nutzen und somit dann Wasserdampf ausstoßen. Da werden keine Batterien geladen ;)

Gibt also auch den anderen Ansatz.
 

Desaster

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Vielleicht geht es doch schneller.....hier mal ein Bericht...ob es funktionieren wird werden wir wohl erst in ein paar Jahren sehen👍🏻😉

Hallo,

entsprechende Meldungen gab es in der Vergangenheit schon des öfteren, wie man auch hier lesen kann:

Klick

Es fehlen leider meist aber noch immer die Beweise.....

Und auch beim Wasserstoff wird mittlerweile verstärkt geforscht. So hat z.B. das Forschungszentrum Jülich mehrere diesbezügliche Forschungsaufträge erhalten.

Beispiel:

Klick


Gruss
Desaster
 

michel

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Nachdenken ist schon zielführend. Aber was bringt es wenn einem zum tausendsten mal die gegenseitigen Argumente um die Ohren gehauen werden.Du willst ja eh nicht hören oder dich damit im Detail befassen. Die armen Kinder im Kongo haben auch schon vor dem Elektroauto in Minen gearbeitet. Kobalt z.B ist in jeder Kurbelwelle in jeder Nockenwelle in jedem Kolben überhaupt in jedem gehärteten Stahl, dafür aber demnächst kaum noch hin Akkus.

Aber wie gesagt wir drehen uns ja damit im Kreis. Wenn man denn unbedingt den CO2 Fußabdruck nehmen will, mir persönlich ist es egal ob ich mit dem Elektroauto bei 20000 bei 80000 oder bei 120.000 km den Verbrenner überhole. Mir geht es nicht um CO2 Einsparungen sondern um Einsparungen in meinem Geldbeutel und wenn am Ende auch noch ein bisschen was für die Umwelt rauskommt ist doch auch schön. Im übrigen weiß ich nicht wie alt du bist, ich gehe auf die 60 zu und habe keine Kinder. Mir kann diese Welt im Grunde völlig egal sein.

@ivo, ich weiß dass es direkt angetriebene wasserstoffautos gibt. Aber, auch hier reden wir über eines ein Riesenschiff wie den siebener, der vollgepackt ist mit zusätzlicher Technik. Ich will nicht ausschließen dass es irgendwann möglich ist mit einer Brennstoffzelle direkt zu fahren. Wie gesagt, ich habe da nichts gegen. Ich habe ja auch nichts gegen Verbrenner. Jeder wie er mag.

Das sinnlose an dieser ganzen Diskussion sind in meinen Augen diese unsinnigen quervergleiche von nicht vergleichbaren Autos.

Da wird bei der Produktion von Akkus der berühmte 100 kilowattstunden Akku herangezogen. Den gibt es aber nur in Autos Marke Tesla s Audi e-tron oder ähnlichen Dickschiffen. Wenn man sich mal die verfügbaren Elektroautos angeschaut dann haben diese Akkugrößen zwischen 30 und 60 kWh.

Man muss doch hier, und das gilt auch dann auch für den Brennstoffzellen 7er, den Durchschnittsmarkt sehen. Diese oberklassen Fahrzeuge werden von den wenigsten Leuten gefahren. Trotzdem kommen sie immer dann ins Spiel wenn es irgendwas schön oder schlecht zu rechnen gilt.

Trotzdem würde es mich natürlich freuen, wenn es eine zusätzliche Option zum Antrieb eines Autos geben würde.

Ich verstehe da einfach den Hass der Leute auf das Elektroauto nicht. Ich kann durchaus verstehen, dass man sich keinem politischen Diktat unterwerfen möchte aber da kann das Elektroauto als solches ja nichts zu. Und machen wir uns nichts vor abseits von CO2 und Klimawandel hat der Elektroantrieb nun mal einen deutlich besseren Wirkungsgrad als jeder Verbrenner gepaart mit viel weniger Teilen die defekt gehen können.

Das in der Produktion des Akkus immer noch jede Menge Luft nach oben ist, streite ich nicht ab.
 

Schaenud

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Michel, ich bewundere deine Ruhe, mit der du hier immer wieder diskutierst, ohne dich provozieren zu lassen. Respekt. ;)
 

CurtisNewton

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Sooo dumm, finde ich, ist es auch nicht. Denn bei reinen E-Autos die zusätzliche sehr teuere Produktionsstufe (Wasserstoff) entfällt. Auto wird direkt aus der Steckdose getankt und braucht dabei kein weiterer Energieträger. Es wird quasi sehr viel Energie verwendet um aus dem entstandenen Produkt WIDER Energie zu gewinnen. Das finde ich absurdum, oder doppelt-gemoppelt, und dabei die Umwelt wird noch mall mehr belastet.
Also lieber mehr in die Entwicklung von Akkus zu investieren, statt in die sehr aufwendige Technik und Tankstellen-Infrastruktur.

Welche Alternativen gibt es denn da noch? Druckluft-Antriebe vielleicht...

Das Problem mit einer solchen Entscheidung ist man davon ausgeht dass diese Lösung die einzig richtige Lösung ist und damit jeglichen Spielraum vergibt das irgendjemanden etwas besseres einfällt an das man momentan nicht denkt. (Oder auch eine Kombination von verschiedenen Lösungen). An die Lösungen von morgen denkt heute vielleicht aber noch niemand, sonst würden wir heute noch Kutsche fahren und nicht Auto ;-)


Einfaches Beispiel: Statt einen Feinstaubfilter vorzuschreiben hat man die Grenzwerte definiert. Während fast die ganze Automobilbranche Otto-Partikelfilter verbaut, hat Mazda das Problem ohne Filter gelöst.
Hätte der Gesetzgeber den Filter vorgeschrieben müsste man ein Bauteil verbauen dass man gar nicht braucht.

Warum also einseitig eine bestimmte Variante bevorzugen und nicht alle, gemäß den real erzeugten Abgasen, gleich behandeln? Bei der breiten Masse setzt sich dann eh die günstigste und damit umweltfreundlichste Variante durch.
Und wenn irgendeinem Ingenieur noch was tolles einfällt, warum nicht?
 

Mazzger5CX

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Michel, ich bewundere deine Ruhe, mit der du hier immer wieder diskutierst, ohne dich provozieren zu lassen. Respekt. ;)

Ich schließe mich voll zu. Und habe über den Sinn des E-Autos in meinem Kurzbeitrag genau dasselbe gemeint wie Du michel im Beitrag #1963

Dass ich dabei nicht um Süd Amerika und armen Kindern aus Afrika nachgedacht habe, tut mir leid Willie. Aber das ist ja eine ganz andere Thema, oder?. Was glaubst Du denn, ist das bei anderen Antriebstechniken anders (hat michel auch schon darauf hingewiesen)? Oder Dein heutiges Auto, auch nicht schlecht - ein neues Model von CX-5, hast Du dir beim Kauf auch sehr gut überlegt was die Rohstoffe-Gewinnung angeht?... Da höre ich nur einen sehr frustrierten Mann, der sich in seinem Leben ein technologisch neu entwickeltes Auto wird nie mehr(?) leisten können. Und neidisch (das schlimmste im Mensch) klingt es auch leider.

Ich habe mir im letzten Jahr auch ein fast neues auto zugelegt, ein aktuell sehr umstrittener 3L-Diesel. Das war mein Traum und ich wollte es mir einmal im Leben genießen. Das wird wahrscheinlich mein letzter teurer Einkauf in meinem Leben sein, denn ich bin auch nicht mehr der jungste, und den möchte ich so lange behalten bis er auseinander fällt, gerne auch mit mir zusammen;) Weis ja keiner wie lange noch werde ich die langen überland Urlaubsstrecken bewältigen können, wenn Gesundheit langsam nachlässt, UND auch bezahlen können, wenn Maut und CO2-Steuer eingeführt werden. Bis dahin gehören meine Generation und Verbrennungsmotoren zusammen.

Die vergleichbar alltagstaugliche E-Autos werden kommen, aber das ist die Zukunftsmusik für jungere Generationen. Das es vielleicht nur in 20 Jahren passiert (was ich sehr sehr bezweifle, eher viel früher), auch gar nicht schlecht, aber da werde ich längst über 70. Daher ist es mir jegal wer am Ende gewinnt, reine E- oder Wasserstoff- oder noch welche Art von Antrieben. Momentan, nur aus meiner Sicht, E-Auto wird gewinnen, denn es kann sehr günstig und unkompliziert gebaut werden. Dabei kann auch alles politisch und Ökologisch korrekt verlaufen, nur wenn es die entsprechenden Instanzen dies nur wollten (gewinnabhängig). Darauf haben wir leider nur wenig bis gar kein Einfluss, außer auf ein Auto ganz verzichten... Das wollen wir doch nicht.
 

Mazzger5CX

Mitglied
Das Problem mit einer solchen Entscheidung ist man davon ausgeht dass diese Lösung die einzig richtige Lösung ist und damit jeglichen Spielraum vergibt das irgendjemanden etwas besseres einfällt ...................................................................

Warum also einseitig eine bestimmte Variante bevorzugen und nicht alle, gemäß den real erzeugten Abgasen, gleich behandeln? Bei der breiten Masse setzt sich dann eh die günstigste und damit umweltfreundlichste Variante durch.
Und wenn irgendeinem Ingenieur noch was tolles einfällt, warum nicht?

CurtisNewton, Du verstrickst dich und uns alle in eine Diskussion die man gar nicht braucht. Ich habe (noch) gar keine Entscheidungen getroffen, es war NUR meine Meinung. Und zwinge niemanden dazu, genau so zu denken. Du willst es einfach nicht akzeptieren dass Wasserstoff-Autos unwirtschaftlich und viel zu kompliziert aufgebaut? Wenn das so ist, ist auch eine Entscheidung - Deine. Habe absolut nichts gegen andere Alternativen, nur ob welche gibt, außer schon erwähnten, hast Du leider nichts gesagt. Ach ja, ist noch keinem Ingenieur was neues eingefallen? Wovon reden wir dann überhaupt? Schriftverkehr der NUL-Wert ist und vermüllen damit den Thread weiter.
 

michel

Mitglied
Michel, ich bewundere deine Ruhe, mit der du hier immer wieder diskutierst, ohne dich provozieren zu lassen. Respekt. ;)

Danke Udo. Aber das ist ganz einfach.

Zum einen habe ich schon lange aufgehört mich über Dinge aufzuregen die ich nicht ändern kann und zum zweiten, es ist mir tatsächlich egal, wer welches Auto mit welchem Antriebskonzept fährt. Ich renne nicht mit erhobenem Zeigefinger rum und verlange von anderen es mir gleich zu tun aber ich verlange Respekt für meine Entscheidung und zumindest die Bereitschaft mal über den Tellerrand hinweg zu sehen. Man muss es ja nicht mögen aber akzeptieren könnte man es.

Dieses ständige, verlogene herunterbeten von der immer gleichen Geschichte der armen kleinen Kinder, die ihr Leben für einen Autoakku geben und den trostlosen Wüsten die die Lithiumgewinnung hinterläst, die nervt einfach nur noch. Zum Glück fließen Diesel und Benzin ja bei uns aus Rosenblüten. :rolleyes: Nur mal als Beispiel...

Nie hat es auch nur eine Sau interessiert wie Rohstoffe, die wir für unsere Autos oder überhaupt für unser Leben hier im heimeligen Europa brauchten, gewonnen werden. Jetzt plötzlich kommen überall die barmherzigen Sarmariter aus ihren Löchern und entdecken ihr Herz für für die Kinder im Kongo und die Bauern in Boliviens Salzwüsten. Eine Sache über die man ja uch durchaus mal nachdenken könnte.

Das schlimme an der heutigen Gesellschaft sind Egoismus und schwarz/weiß denken. Es gibt meine Meinung und die Meinung des/der anderen. Da meine Meinung richtig ist muss zwangläufig die andere falsch sein. Das es einen nicht unerheblichen Bereich dazwischen geben könnte, kommt im Verständniss vieler Menschen nicht mehr vor. Leider...
 

Rainer dre

Mitglied
In dem Bericht sind mir Zuviel "soll" und "könnte" eingebaut. Beweise führt der Bericht nicht auf.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass VW so einen Betrug nochmal macht.
 
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