Meine persönliche Meinung:
In meinen Augen kann vom Fahrer, der rund 4t bei etwa 100 km/h im Straßenverkehr bewegen möchte, erwartet werden sich auf die Fahrbedingungen einzustellen. Dazu zählen nunmal auch die Steigungen. Zu wissen, bei vollem Gespann kann man nicht mit 100 km/h den Berg hoch ziehen ist doch kein Problem. Bei Automatik im manuellen Modus braucht man ja nicht mal den linken Fuß benutzen. Große Lastzüge mühen sich auch ab, da muss man erst mal die Möglichkeit finden mit dem Gespann noch vorbei zu kommen (je nach Verkehr)...
In der gesamten Gesellschaft beobachte ich: Die Verantwortung wird immer mehr auf das Fahrzeug und die Technik abgeschoben. Verständnis für das, was mit dem Fzg passiert, ist nicht mehr notwendig, einen Ölstab ablesen ist schon fast zu viel. Finde ich prinzipell nicht richtig, aber das ist ein anderes Thema und möchte ich hier nicht vertiefen.
Vielleicht etwas konservative Ansichten, aber bitte nicht persönlich nehmen.
Zurück zum Thema:
Wenn die Problematik "nur" bei den Automatikfahrern auftritt liegt die Vermutung nahe, dass die Verlust-Leistung vom Wandler das Kühlsystem an die Grenzen bringt. Bei der Lastanforderung wird die Überbrückungskupplung aufgehen und der Wandler arbeiten. Im Wandlerbereich arbeitet der Tri-Lock idR so mit 85% Wirkungsgrad, der Rest geht in die Öltemperatur. Wenn ich das richtig sehe, geht die Abwärme beim CX-5 (und anderen Fahrzeugen), mit in den Kühlkreislauf. Das würde erklären warum die Schalter-Fahrer (übrigens Wirkungsgrad 1 wenn geschlossen) die Problematik nicht haben. Laut Teileliste hat der Wandler einen Kühler Öl/Wasser
Wie schon erwähnt, frührer wurde bei Fahrzeugen mit AHK ab Werk ein anderer Kühler installiert. Ist heutzutage mit Euro 6 nicht mehr so einfach. Jegliche Verlustleistung schmerzt, da wird das Kühlsystem auch auf Kante genäht.
In meinen Augen kann vom Fahrer, der rund 4t bei etwa 100 km/h im Straßenverkehr bewegen möchte, erwartet werden sich auf die Fahrbedingungen einzustellen. Dazu zählen nunmal auch die Steigungen. Zu wissen, bei vollem Gespann kann man nicht mit 100 km/h den Berg hoch ziehen ist doch kein Problem. Bei Automatik im manuellen Modus braucht man ja nicht mal den linken Fuß benutzen. Große Lastzüge mühen sich auch ab, da muss man erst mal die Möglichkeit finden mit dem Gespann noch vorbei zu kommen (je nach Verkehr)...
In der gesamten Gesellschaft beobachte ich: Die Verantwortung wird immer mehr auf das Fahrzeug und die Technik abgeschoben. Verständnis für das, was mit dem Fzg passiert, ist nicht mehr notwendig, einen Ölstab ablesen ist schon fast zu viel. Finde ich prinzipell nicht richtig, aber das ist ein anderes Thema und möchte ich hier nicht vertiefen.
Vielleicht etwas konservative Ansichten, aber bitte nicht persönlich nehmen.
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Wenn die Problematik "nur" bei den Automatikfahrern auftritt liegt die Vermutung nahe, dass die Verlust-Leistung vom Wandler das Kühlsystem an die Grenzen bringt. Bei der Lastanforderung wird die Überbrückungskupplung aufgehen und der Wandler arbeiten. Im Wandlerbereich arbeitet der Tri-Lock idR so mit 85% Wirkungsgrad, der Rest geht in die Öltemperatur. Wenn ich das richtig sehe, geht die Abwärme beim CX-5 (und anderen Fahrzeugen), mit in den Kühlkreislauf. Das würde erklären warum die Schalter-Fahrer (übrigens Wirkungsgrad 1 wenn geschlossen) die Problematik nicht haben. Laut Teileliste hat der Wandler einen Kühler Öl/Wasser
Wie schon erwähnt, frührer wurde bei Fahrzeugen mit AHK ab Werk ein anderer Kühler installiert. Ist heutzutage mit Euro 6 nicht mehr so einfach. Jegliche Verlustleistung schmerzt, da wird das Kühlsystem auch auf Kante genäht.