Nach aktueller Lage bei neukauf Diesel oder Benziner

Diesel oder Benziner

  • Diesel 175 ps

    Stimmen: 51 43,2%
  • Benziner 194 ps

    Stimmen: 67 56,8%

  • Umfrageteilnehmer
    118

rbaumann

Mitglied
Ich nehme mal an, dass du die Entscheidung aufgrund deiner Anforderungen getroffen hast und nicht aufgrund einer Abstimmung, oder? ;)

Bei meiner Anforderung gab es zu beiden Motoren bezüglich der Kosten bei Anschaffung und laufenden Kosten keine großen Unterschiede...

Nicht zu kalkulieren sind einfach die möglichen Änderungen in Bezug des Diesel in Sachen Preiserhöhungen bei Kfz Steuern bzw Besteuerung des sprits und mögliche Fahrverbote...

Von daher war es eine eher Entscheidung in Richtung Sicherheit. Vom reinen fahrgefühl lag der Diesel bei mir leicht vorne
 
A

anonymous302

Guest
Dann passt es doch für dich, wenn du mit deiner Entscheidung zufrieden bist.
 

Guss

Mitglied
Sehe ich auch so, Hauptsache DU bist glücklich und machst Die nicht mehr soviele sorgen. Ich muss sagen, der Diesel bleibt uns noch lange erhalten und bis das alles so schlimm kommt wie prophezeit wird, werden wir das aktuelle Auto bestimmt nicht mehr fahren ;)


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 

mabit

Mitglied
Vom reinen fahrgefühl lag der Diesel bei mir leicht vorne

Könntest Du den Unterschied der Motoren in Worte fassen können?

Ich bin persönlich auch total unsicher ob ich es wagen kann einen Diesel zu kaufen ;)

Aktuell fahre ich einen Opel-Downsize-Motörchen mit 180 PS. Der 175er Diesel im CX-5 gefiel mir deutlich besser von der Leistungsentfaltung (absehen davon, dass mir das gesamte Auto besser gefallen hat und man den Astra nicht mit dem CX-5 vergleichen kann).
 

AmiVanFan

Moderator
Teammitglied

Off-Topic:

Wieso wurde eigentlich die Abstimmung geschlossen?
Der TE hatte die Laufzeit der Umfrage auf 5 Tage voreingestellt; macht eigentlich auch Sinn für ihn, um für sich selbst seine Kaufentscheidung zu finden.

Da die Umfrage aber vielleicht auch für andere User zur Entscheidungsfindung beitragen könnte bzw. noch weitere User an der Umfrage teilnehmen möchten, habe ich sie mal auf unbegrenzte Laufzeit umgestellt.


Back to topic:
Ich bin derzeit am zweifeln, ob das nächste Fahrzeug auch wieder ein Diesel werden soll.
Der CX-5 ist ja mein erster Diesel und ich bin überwiegend zufrieden mit ihm und werde ihn auch noch eine ganze Weile fahren (solange die Nockenwelle mitmacht ;) )
Mich stört aber zur Zeit die öffentliche Diskussion um die "Diesel-Verbote"; da überlegt man schon, ob man auf ein "totes Pferd" setzen sollte...
 
Zuletzt bearbeitet:

Desaster

Mitglied
Diesel oder Benziner

Hallo,
warte mal ab, bald sind die Benziner die "nächste Sau die durch das Dorf getrieben wird"!
Der Feinstaub-Filter für die Benzin-Direkteinspritzer dürfte da erst der Anfang sein.
Gruss
Desaster
 

Schaenud

Plus Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Irgendwie muss man ja die Verkaufszahlen von Elektroautos angekurbelt bekommen. :p
 

Timer

Mitglied
Gäbe es eine eindeutige pauschale Antwort, dann gäbe es auch nur diese Motorvariante.

Wir hatten uns für den Diesel entschieden, da unser Auto mehrmals im Jahr "heavy loaded" ist und dabei viele Kilometer auf der Bahn abspulen muß. Zudem ist Österreich, unsere zweite Heimat, mit seinen Bergen eh Dieselland. Da ist der Benziner dann doch zu teuer im Unterhalt und auch unkomfortabel an den Steigungen.

Wir hatten dennoch den Benziner zur Probe gefahren. Es ergab sich, dass wir damals gerade Pflanzerde brauchten. Also 6 Sack 80L nasse Pflanzerde hinten rein und ab auf die Bahn mit dem Benziner. Die Verbrauchswerte bei 150km/h ließen uns erschrecken, besonders an Steigungen. Unbezahlbar auf Dauer.

Unser Diesel ist da wesentlich sparsamer. Eigentlich ist der Mazda-Diesel beim Fahren ein wirklich sehr guter Antrieb, zudem auch recht leise (nur beim Beschleunigen ganz unten raus brummt er). Aber die DPF-Problematik in Verbindung mit der Ölversottung/-verdünnung und den dadurch notwendigen zusätzlichen Ölwechseln sollte nicht unerwähnt bleiben. Wir hoffen, dass am Ende nicht die ganze Kostenrechnung kippt. Man fühlt sich da wie auf einem Pulverfass mit Zeitzünder. Dem fMH ist das ziemlich schnuppe, der verdient an den Ölwechseln, den verrußten AGR-Ventilen und überhaupt. Mazda ist es völlig egal, die legen keinen großen Wert auf Kundenbindung.

Für die Stadt, den Gelegenheits-, Kurzstrecken-, Langsamfahrer sollte man wirklich nur den Benziner empfehlen. Man schläft da auch einfach ruhiger.
 

dab_ch

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Dem fMH ist das ziemlich schnuppe, der verdient an den Ölwechseln, den verrußten AGR-Ventilen und überhaupt. Mazda ist es völlig egal, die legen keinen großen Wert auf Kundenbindung.
Diese Einstellung kann ich zum Glück nicht teilen. Mazda bis dato jeden ausserplanmässigen Ölwechsel übernommen, die AGR-Ventile auf Kulanz gereinigt und zwei Jahre Anschlussgarantie spendiert. Ich persönlich nenne dies Kundenbindung. Vielleicht hast du einfach den falschen fMH.
 

Timer

Mitglied
Diese Einstellung kann ich zum Glück nicht teilen. Mazda bis dato jeden ausserplanmässigen Ölwechsel übernommen, die AGR-Ventile auf Kulanz gereinigt und zwei Jahre Anschlussgarantie spendiert. Ich persönlich nenne dies Kundenbindung. Vielleicht hast du einfach den falschen fMH.

Ganz sicher habe ich den falschen Mazdahändler. Aber was soll man machen, Mazdahändler gibt es ja nicht wie Sand am Meer. Und dieser Händler ist zudem der regionale Krake mit mehreren Niederlassungen in der Region.
 

Ivocel

Mitglied
Mal davon abgesehen, dass nicht alle, sondern die wenigsten einen zusätzlichen Wechsel machen müssen, sollte man nicht immer alles über pauschalisieren.
Meiner wird nächsten Monat 2 Jahre alt, fahre viel Kurzstrecke, ignoriere laufende Regenerationen und parke, wenn ich am Ziel bin, egal ob die läuft oder nicht.

Zusätzlichen Wechsel musste ich noch nicht machen und die meisten hier in Forum auch nicht.
Nach den Öl schaue ich sich nicht, ich fahre mein Diesel einfach.
 

Finski

Plus Mitglied
Ich oute mich hier mal als Ölwechselfetischist :D
Ich habe bei 4500km den ersten Öl- und Filterwechsel auf eigene Kosten machen lassen da ich das bei einem Neufahrzeug immer so gehandhabt habe. Das ist mir das Auto einfach wert.
Jetzt bei aktuell 9600km auf der Uhr und 80% Ölzustand plane ich im Juli den nächsten Wechsel, ebenso auf meine Kosten.
Warum dass denn wird sich wohl mancher fragen. Ich werde dem sonnigen Deutschland demnächst den Rücken kehren und für zwei Monate im Herbst alleine mit dem Wohnwagen durch Skandinavien reisen um mir meinen langgehegten Traum zu erfüllen eimal die sogenannte "Ruska" live zu erleben, vergleichbar mit dem "Indian Summer".
Vorher werde ich allerdings mit meiner Frau drei Wochen bei meinem Schwiegervater im Süden von Finland verbringen bevor sie dann nach Hause fliegt. :eek:
Aus diesem Grund ziehe ich eventuell auch noch die erste Wartung vor da ich nicht weiß ob mir der Intervall zum 20000er ausreicht und ich wirklich keine Lust habe diesen in Schweden, Norwegen bzw. Finland erledigen zu lassen. ;)
Schliesslich kommen durch das 3.Österreich-Treffen ja weitere 1000km hinzu bevor ich starte.
Da ich kein Freund von Nikotin und aushausigem Leben bin, gönne ich mir einfach diesen Luxus.:)
Übrigens, ich tanke seit dem ersten Tag Aral Premium Diesel und der Ölstand ist festgenagelt wie am ersten Tag trotz regelmässigen Regenerationen bei fast immer 250km, Dauer der Regeneration immer ca 10 -12km.
Die Farbe des Öls ist unauffällig und riecht auch nicht nach Dieseleintrag.
Zum Schluß noch eines, der eine investiert in Bling-Bling im CX-5, ich eben in das Wohlergehen der Maschine und der Aggregate.
 

Timer

Mitglied
Ölstandkontrolle

Mal davon abgesehen, dass nicht alle, sondern die wenigsten einen zusätzlichen Wechsel machen müssen, sollte man nicht immer alles über pauschalisieren.
Meiner wird nächsten Monat 2 Jahre alt, fahre viel Kurzstrecke, ignoriere laufende Regenerationen und parke, wenn ich am Ziel bin, egal ob die läuft oder nicht.

Zusätzlichen Wechsel musste ich noch nicht machen und die meisten hier in Forum auch nicht.
Nach den Öl schaue ich sich nicht, ich fahre mein Diesel einfach.

Die regelmäßige Ölkontrolle ist von Mazda sogar vorgegeben und Grundlage für Gewährleistung/Garantie. So ein Turboladerschaden durch Ölansaugung und erst recht die Folgeschäden am Motor sind nicht schön und echt teuer in der Reparatur. Ich kontrolliere regelmäßig, das beruhigt.

"Mal davon abgesehen, dass nicht alle, sondern die wenigsten einen zusätzlichen Wechsel machen müssen, sollte man nicht immer alles über pauschalisieren."
Nun, mein FMH hat mir mal wieder mitgeteilt, das diese zusätzlichen Ölwechsel gang und gäbe für diesen Dieselmotor sind. Das ist also keine Pauschalisierung, sondern eher die Regel. Und warum hat denn Mazda den Ölmeßstab mit dem X verändert? Die Ölverdünnung ist ein umfänglich bei diesem Motor vorhandenes Problem. Ich kann jedem nur empfehlen, eine Police mit CarGarantie abzuschließen.
 

Ivocel

Mitglied
Die Ölverdünnung ist bei JEDEM Diesel mit DPF ein Problem, egal welcher Hersteller, aber keines, was unbedingt zu vorzeitigen Wechseln führt.

Und die Mehrheit hier im Forum, wo sowieso jedes Manko entdeckt und auch beschrieben wird, hat nun mal KEINE vorzeitigen Ölwechsel.
Von daher IST es pauschalisiert.

Kenne einige Diesel Mazda Fahrer außerhalb des Forums und auch die mussten noch nie zum vorzeitigen Wechseln.

Pauschal zu sagen, man muss immer vorher wechseln, stimmt nun mal nicht..... da ich es (wie der Großteil der Diesel Fahrer) es noch NICHT mussten.
 

Timer

Mitglied
Ich oute mich hier mal als Ölwechselfetischist :D
Ich habe bei 4500km den ersten Öl- und Filterwechsel auf eigene Kosten machen lassen da ich das bei einem Neufahrzeug immer so gehandhabt habe. Das ist mir das Auto einfach wert.
Jetzt bei aktuell 9600km auf der Uhr und 80% Ölzustand plane ich im Juli den nächsten Wechsel, ebenso auf meine Kosten.
Warum dass denn wird sich wohl mancher fragen. Ich werde dem sonnigen Deutschland demnächst den Rücken kehren und für zwei Monate im Herbst alleine mit dem Wohnwagen durch Skandinavien reisen um mir meinen langgehegten Traum zu erfüllen eimal die sogenannte "Ruska" live zu erleben, vergleichbar mit dem "Indian Summer".
Vorher werde ich allerdings mit meiner Frau drei Wochen bei meinem Schwiegervater im Süden von Finland verbringen bevor sie dann nach Hause fliegt. :eek:
Aus diesem Grund ziehe ich eventuell auch noch die erste Wartung vor da ich nicht weiß ob mir der Intervall zum 20000er ausreicht und ich wirklich keine Lust habe diesen in Schweden, Norwegen bzw. Finland erledigen zu lassen. ;)
Schliesslich kommen durch das 3.Österreich-Treffen ja weitere 1000km hinzu bevor ich starte.
Da ich kein Freund von Nikotin und aushausigem Leben bin, gönne ich mir einfach diesen Luxus.:)
Übrigens, ich tanke seit dem ersten Tag Aral Premium Diesel und der Ölstand ist festgenagelt wie am ersten Tag trotz regelmässigen Regenerationen bei fast immer 250km, Dauer der Regeneration immer ca 10 -12km.
Die Farbe des Öls ist unauffällig und riecht auch nicht nach Dieseleintrag.
Zum Schluß noch eines, der eine investiert in Bling-Bling im CX-5, ich eben in das Wohlergehen der Maschine und der Aggregate.

Ich tanke fast immer Shell/OMV, den normalen Diesel. Sollte es da wirklich Qualitätsunterschiede geben, die sich auf die Ölverdünnung auswirken?
Vom Prinzip her hat meiner auch vorgezogene Ölwechsel, leider aber immer ungeplant und zum ungünstigsten Zeitpunkt.
 

menkman

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Die Ölverdünnung ist bei JEDEM Diesel mit DPF ein Problem, egal welcher Hersteller, aber keines, was unbedingt zu vorzeitigen Wechseln führt.

Ich fahre aktuell noch einen Q5 TDI, mein Fahrprofil ist 3,6 KM zur Arbeit und wieder zurück - ich habe seit 2013 kein Probem. Ich muss dazu aber anmerken das ich es gar nicht merken würde da die Karre noch nicht mal einen Ölmeßstab hat den ich rausziehen könnte um es zu kontrollieren.

Pauschal zu sagen, man muss immer vorher wechseln, stimmt nun mal nicht..... da ich es (wie der Großteil der Diesel Fahrer) es noch NICHT mussten.

Ich hatte das Thema Ölvermehrung /-verdünnung, bevor ich mich hier angemeldet hatte, gar nicht auf dem Schirm. Gehört mal irgendwo ja - aber es nie als gravierendes oder gar generisches Problem wahrgenommen.

Haben denn die Tüftler hier (aka Metrich, Biggi) nicht eine Idee wie man z.B. den Intervall anders gestalten kann oder eine Anzeige auf dem 2Can-Display "Jetzt DPF auf BAB freiblasen" realisieren könnte? :)

Ich bin auf jeden Fall froh das ich mich (unabhängig vom Hersteller) für einen Benziner entschieden habe.

Gruss
Claus
 

Finski

Plus Mitglied
Ich tanke fast immer Shell/OMV, den normalen Diesel. Sollte es da wirklich Qualitätsunterschiede geben, die sich auf die Ölverdünnung auswirken?
Vom Prinzip her hat meiner auch vorgezogene Ölwechsel, leider aber immer ungeplant und zum ungünstigsten Zeitpunkt.

Der Premiumdiesel Diesel von Aral ist ohne Bioanteil und deshalb verbrennt er sauberer.
Shell zieht seinen Premiumdiesel Diesel langsam aber sicher vom Markt ab da er eben teurer ist als der Biodiesel und deshalb nicht ausreichend getankt wird.
 
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