Versicherung für den CX-5 wird etwas teurer

siggi

Mitglied
genau das ist der Grund warum die Versicherung sowas doch macht, wie Überall :D
ist wie mit der Steuererklärung, man kann sich Geld wieder holen, warum aber muss man sich das wieder holen?man könnte es doch gleich gar nicht erheben?neeee, erstmal haben, und wer es sich nicht wieder holt hat eben zu viel bezahlt :D
 

Ivocel

Mitglied
genau das ist der Grund warum die Versicherung sowas doch macht, wie Überall :D
ist wie mit der Steuererklärung, man kann sich Geld wieder holen, warum aber muss man sich das wieder holen?man könnte es doch gleich gar nicht erheben?neeee, erstmal haben, und wer es sich nicht wieder holt hat eben zu viel bezahlt :D

Klappt bei mir irgendwie nie. ..... die wollen immer eine von mir haben und dann soll ich auch noch zahlen. ... :rolleyes:
 

siggi

Mitglied
aber man muss doch heutzutage keine mehr machen?!?
ok es kommt wohl auch darauf an was man arbeitet^^
ich bekomme jedes Jahr um die 1.500€ wieder, durch die vielfahrerei
 

Der Inschenör

Mitglied

Off-Topic:
Hallo siggi.

Als Selbständiger bzw. Freiberufler musst Du eine Steuererklärung machen.

Hast Du bei der Vielfahrerei schon mal daran gedacht, Dir einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte eintragen zu lassen. Geht m. E. ab 600 € über dem Arbeitnehmerpauschbetrag von 1.000 €. Frag einfach mal beim Steuerberater oder direkt beim Finanzamt. Die müssen Dich auch beraten.

Gruß
Stefan
 

siggi

Mitglied
Sowas dachte ich mir schon^^

ne da hab ich noch nicht drüber nachgedacht bzw wusste nicht, dass sowas geht, hast du da auch nähere Informationen drüber?
 

Der Inschenör

Mitglied

Off-Topic:
Hallo siggi.

Leider zumindest keine Aktuellen mehr.
Meine Frau und ich hatten zu meiner Angestelltenzeiten (vor über 12 Jahren) beide einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte eingetragen. Unsere Fahrstrecke betrug damals so ca. 80 km (einfache Entfernung Walsrode - Bremen). Der Freibetrag wurde dann jeden Monat bei der Nettolohnberechnung berücksichtigt. Dafür gab's bei der Steuererklärung kaum noch was wieder. Da wir dann auch noch meistens zusammen zur Arbeit nach Bremen gefahren sind, hat sich das damals richtig gelohnt.;)
Wir haben damals ein Antragsformular ausgefüllt und dann wurde der Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte eingetragen.
Schau mal im Internet oder ruf bei Deinem FA an. Die müssen Dich korrekt beraten. Oder frag mal bei der Lohnbuchhaltung bei Dir im Betrieb, die müssten sowas eigentlich auch wissen.

EDIT:
Mal schnell Tante Google befragt:
Freibetrag und Antrag auf Lohnsteuer-Ermäßigung - Finanztip
Lohnsteuer-Ermäßigung 2015 Antrag Berechnung

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:

siggi

Mitglied

Off-Topic:
also wenn ich das jetzt richtig überschlagen habe, wird mir dabei quasi das was ich bei der Steuererklärung in einem Rutsch zurückgezahlt wird, hierbei jeden Monat nicht erst abgezogen, sprich ich bekomme jeden Monat weniger abgezogen, bekomme dafür aber bei der Steurerklärung auch diesen Teil nicht mehr zurück, hab ich das richtig verstanden?
dadurch entsteht mior doch an sich aber gar kein Vorteil(übers Jahr gesehen), ich verschiebe ja nur die Steuerentlastung bzw verteile sie auf's Jahr
 

Der Inschenör

Mitglied

Off-Topic:
Hallo siggi.

Genau. Es entsteht für Dich nur ein Zinsvorteil weil Du das Geld eben nicht erst ans Finanzamt abgibst. Du hast die höheren Aufwendungen (Kraftstoff etc.) ja auch jeden Monat. Die grundsätzliche Steuerlast bleibt natürlich unverändert. Daran ändert die Möglichkeit des Freibetrags leider auch nichts.

... warum aber muss man sich das wieder holen?man könnte es doch gleich gar nicht erheben? ...

... ich bekomme jedes Jahr um die 1.500€ wieder, durch die vielfahrerei

Ich hatte das aber so verstanden, dass es Dich stört, Papa Staat jedes Jahr einen zinsfreien Kredit zu gewähren.

EDIT: Die Möglichkeiten die Lohnsteuer zu reduzieren, sind mehr als mau und bei den wenigen Möglichkeiten muss dann häufig auch noch der Arbeitgeber mitspielen. Da es für diesen häufig Mehrarbeit bedeutet, wirst Du da aber nicht gerade offene Türen einrennen. Und an einigen "Schlupflöchern" z. B. 44€-Tankgutschein als steuerfreier Sachbezug jeden Monat stopft das Finanzministerium auch schon fleißig.

Aber das eigentliche Thema verschwindet langsam am Horizont.;)

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:

siggi

Mitglied

Off-Topic:
ach lass das ursprüngliche Thema mal Thema sein, das holt schon wieder auf wenn wir an der Raststätte eine Pause machen :D
ja mich stört an sich das Steuersystem an sich, das man überhaupt erstmal die Steuern erhebt die einem evtl gar nicht zu stehen, aber gut, dafür hab ich in der Schule wohl nicht gut genug aufgepasst um das zu verstehen :D
ja gut, Zinsen, so gesehen könnte es sich dahingehend auf's Jahr evtl lohnen, ich werde mich da mal weiter Informieren, danke schon mal für den Tipp und die Erklärungen :)
 

Ivocel

Mitglied
aber man muss doch heutzutage keine mehr machen?!?
ok es kommt wohl auch darauf an was man arbeitet^^
ich bekomme jedes Jahr um die 1.500€ wieder, durch die vielfahrerei

Kommt auf die Steuerklasse an.
Bei 4+4 musst du keine mache.
Bei 3+5 musst du eine machen, dann schreiben die dich auch an, wenn du es nicht machst..... :rolleyes:
 
P

Pitrie

Guest
Na das möchte ich nicht so stehen lassen.
Bei 4/4 muss man schon eine machen ;)
Kommt immer auf die persönlichen Umstände an.
Wir haben Betreuungskosten von teilweise 5400€ gehabt. Da lohnt es sich schon :D
Dazu zweimal Kilometer Geld und Handwerker Kosten usw. ;)
 

Ivocel

Mitglied
Na das möchte ich nicht so stehen lassen.
Bei 4/4 muss man schon eine machen ;)
Kommt immer auf die persönlichen Umstände an.
Wir haben Betreuungskosten von teilweise 5400€ gehabt. Da lohnt es sich schon :D
Dazu zweimal Kilometer Geld und Handwerker Kosten usw. ;)

Bei 4+4 MUSS man keine machen, da macht man freiwillig eine, weil man Geld wieder bekommt.
Das Finanzamt zwingt dich nicht, eine abzugeben.

Bei 3+5 zwingt das Finanzamt dich dazu, auch wenn du es nicht machen willst.

Ist ein Unterschied, ob man es machen muss vom FA aus oder nicht ;)
 

De Roony

Mitglied
Hallo zusammen!

Sorry, wenn ich von eure Steuerthematik unterbreche und hier wieder etwas zur Versicherung schreibe :rolleyes:

Ich finde es klasse, dass hier auch Stimmen in Richtung Leistung "laut" werden und nicht nur der Preis maßgebend ist, denn schließlich fahren hier alle keinen Lada/Beijing/Sanjiang/etc. sondern etwas Wertigeres und für Leistung muss man halt mehr zahlen.

Ich habe das Vergnügen, dass so ein "Verbrecherverein" meine Brötchen zahlt und daher eine gewisse rosarote Brille auf. Von mehreren Vertriebspartnern musste ich mir (im Zuge von Sanierungen) schon häufiger den Vorwurf anhören, dass die Schadensachbearbeiter Schäden zu schnell reguliert haben. Das beste Kompliment für einen Versicherer, wie ich finde!

Meines Erachtens kommt es auf die:
- guten AKB
- fairen Prämien
- Schnelligkeit
- Unkompliziertheit
- Verlässlichkeit
an. Wer das ist, muss letztlich jeder für selbst entscheiden. Die vermeintlich schlechten Erfahrungen basieren aber häufig auf (auch von den Medien vertretenem) Halbwissen und der eigenen Erwartungshaltung.

Ihr solltet aber neben so wichtigen Punkten wie Zusammenstoß mit Tieren aller Art oder Folgeschäden durch Marderbiss auch auf einige andere Punkte achten bzw. den Versicherer eures Vertrauens ansprechen:

1.
Eigenschäden, wenn ihr mehrere Fahrzeuge in eurem Haushalt habt

2.
Verwindungsschaden, wenn ihr Gespannfahrer seid

3.
erweiterte Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Tausch einer Frontscheibe - einstellen des Regensensors zum Beispiel (ist ein ganz neues Thema bei den Risikoträgern)

4.
Hierzu passt auch der Vignettenersatz beim Tausch der Frontscheibe

5.
Fahrerschutzversicherung (FSV), wenn ihr eure Karre selbst beult und ihr selbst einen Personenschaden erleidet - normal erhalten nur die Geschädigten, Schmerzensgeld, Verdienstausfall, Haushaltshilfe, Umbaukosten für das Haus, Hinterbliebenenrente, etc.; das gilt aber normal nur für Geschädigte und nicht für euch selbst, die FSV stellt euch einem Geschädigten gleich (gilt natürlich nicht bei Alkohol...)


Sorry, dass es so lang geworden ist... :eek:

Greez vom Roony
 
G

Gelöschtes Mitglied 221

Guest
Irgendeinen Vorteil muss man ja haben, wenn man bei den "klassischen" Versicherern bleibt. Mir hat die HUK jetzt von sich aus angeboten, bei einem Neuvertrag im November am 1.1. trotzdem automatisch in den neuen Tarif zu wechseln. Dies spart nochmal gute 50 EUR im Jahr. Ich nenne das kulant, verpflichtet sind sie dazu jedenfalls nicht.
 

Rainer dre

Mitglied
Ich habe bei der HDI angerufen und denen gesagt dass sie genau zwei Möglichkeiten haben: Entweder ich bezahle weniger oder die HDI hat nächstes Jahr 500 Euro weniger.

Da wurde mir der Vorschlag gemacht mich als Neukunde zu den bestehenden Bedingungen untzer Vertrag zu nehmen.
30 Euro gespart.

Ich finde es eh ne Sauerei dass Neukunden zu den gleichen Bedingungen weniger zahlen.
Das ist auch der Grund warum ich pünktlich nach zwei Jahren meinen DSL Vertrag kündige. Der wurde bisher dann immer zu den bestehenden Konditionen verlängert.
 

willihartman

Mitglied
vielen dank für eure aufschlußreichen beiträge.

bin nun etwas schlauer, was die versicherung für den cx betrifft. wenn ich das richtig verstehe, wäre bei 150 ps ,automatik und fwd die hf 19 und die vk 21 .ich hatte schon mal bei der huk einen test gemacht und kam auf unglaubliche 238 €. einschlieslich rabattretter, marder, grobe fahrlässigkeit usw.. bin aber in schadensklassen 35,beamtertarif, eigentum und wenig km.
hatte schon 2 autos mit gleichen tarif, als alleinfahrer, versichert.
noch was zur huk. hatte gerade erst gewechselt und eine steinschaden,windschutzscheibe,
war mir peinlich. ein anruf und alles wurde geregelt. ca 800 € schaden, 150 € selbstbeteiligung.
mein beitrag ist beim yeti um 5 € gestiegen bei der huk.

Alles gute !
 
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